Selbstverteidigung kinderleicht

Will nicht zu viel verraten. Einfach angucken!

Trailer: Knights of Badassdom

Was anfängt wie der Trailer zu einer dieser bestenfalls schmunzelinduzierenden, nerdistischen Konservenkomödien, bekommt gleich zweimal einen ordentlichen Knorkesse-Schub: das erste Mal, wenn da plötzlich Danny Pudi, bekannt aus Community, auftaucht, das zweite Mal... ach, seht doch selbst!

The Legend of Hero

Sehr schön, was die Brüder Costas da kreiiert haben. Eine Art Videospieloper nämlich, in der der Held sein Abenteuer singend begleitet und sich dabei nicht scheut, die ein oder andere Ungereimtheit, die wir Daddler schon längst als gegeben akzeptiert haben, aufdeckt. Bislang gibt es von The Legend of Hero nur diese eine Folge, das brasilianische Original hat imerhin schon zwei Episoden, das klingt aber nicht so gut... viel zu portugiesisch.

Redio Schnorchel: Heavy Roadation

Nachdem ich mir mal eben schnell selbst auf die Schulter klopfe für diese kalauerigste Überschrift seit langem, muss ich nun wohl auch erklären, was es damit auf sich hat.

Der Redmaker (daher auch "Redio", versteht ihr, ne?) – ihr solltet ihm alle eure Aufmerksamkeit schenken, sei es auf seinem Blog, bei seinen Gaming-Livestreams, auf Twitter oder sonstwie – hat zum Mitmachen aufgerufen. Music Monday – Project Roadtrip nannte er das, und das ist das Prinzip: "10 Songs, die ihr auf einem Roadtrip dabei haben wollt", will er von uns wissen. Ob das nun ein einmaliges Ding werden soll, oder ob er mit regelmäßigen neuen Themen daherkommen wird, ist mir aus dem Post nicht ganz klar geworden, ich hoffe aber auf letzteres. Zum Einen hatte ich nämlich am 52 Games-Projekt, auch wenn ich es da die letzten paar Male nicht zum Mitmachen gebracht habe, mächtig Spaß, zum Anderen bin ich in letzter Zeit ohnehin zimlich musikfixiert und überlege mir, in bester High Fidelity-Manier musikalische Top-Listen zu diversen Themen. Von meiner Seite also gerne mehr von diesen Music Mondays, aber nun erst mal zum anstehenden Thema.

[Weil jetzt gleich noch einiges an Text kommt, was sich bestimmt nicht jeder bis zum Ende durchlesen wird, weise ich einfach an dieser Stelle schon darauf hin, dass es mich sehr interessieren würde, welche 10 Songs ihr für einen Road Trip einpacken würdet. Lasst es mich, wenn ihr Lust habt, also einfach wissen, in den Kommentaren bei mir, beim Redmaker, im eigenen Blog oder wie auch immer.]

Wahre Fakten über Koboldmakis

So, zum Abschluss des Wissenstages auf Webschnorcheln gibt es jetzt mal/schon wieder eine Ausgabe von zefranks True Facts, diesmal über Koboldmakis. Achtung: Kann Spuren von Unwahrheit enthalten!

Did You Know?

Es nimmt heute kein Ende mit den lehrreichen Filmchen hier bei mir im Blog. Anders als in den beiden vorherigen Videos, die einem bei Lebensmüdigkeit und Reiseplanung durchaus hilfreich Informationen zur Hand gaben, lernt man in der ersten Ausgabe von Did You Know, den Videos zu dem Tumblr did-you-kno, nur weitestgehend unnütze Faktoiden, esseidenn man steht im Drogeriemarkt vor den Haarfärbemitteln und/oder hat vor, in's All zu fahren.

Der mexikanische Drogenkrieg

Im vorherigen Post haben wir schon gelernt, dass Juárez ein Ort ist, an dem der gewaltsame Tod eine besonders reale Bedrohung darstellt. Das ist aber nicht nur in Juárez der Fall, sondern generell entlang der Nordgrenze Mexikos*, wo sich Drogenkartelle untereinander und mit der Polizei einen blutigen Krieg liefern. Ein paar erschreckende Fakten dazu und weshalb die USA sich bei diesem vermeindlich nationalem Problem den Schuh der Mitschuld anziehen müssen [Spoiler: das Vorschaubild gibt einen recht deutlichen Hinweis], kann man in dem interessanten, informativen und aber auch sehr schön animierten Filmchen The Violence of Mexican Drug Cartels von I Shot Him erfahren.

*14 der 50 Städte mit der höchsten Mordrate weltweit liegen in Mexiko (Stand: 2011)

Die tödlichsten Orte der Welt

93% der Menschheit sind tot. Also, so auf die Menschheitsgeschichte gesehen. Mit anderen Worten: Nur sieben Prozent der Homo Sapiens, die jemals gelebt haben, tun das auch heute noch. Und auch für jene sieben Prozent ist das kein Dauerzustand. Irgendwann stirbt jeder, mancher früher, andere später, aber unausweichlich ist der Tod für jeden Menschen egal, wann, wie und wo er lebt. So ganz egal sind diese drei Ws dann aber doch nicht. Welchen Einfluss das "wo" auf unsere Lebenserwartung hat, erklärt der großartige YouTube-Erklärling Michael von Vsauce in diesem Video und lässt dabei so manch interessante Trivia vom Stapel. Wusstet ihr zum Beispiel schon, dass in den USA auch heutzutage noch bis zu 15 Menschen jährlich an der Pest erkranken? Weltweit sind es bis zu 3000. Okay, diese letzte Zahl habe ich aus Gründen der Delokalisierung selbst ergooglet, den Fakt mit der US-Pestilenz und viele mehr könnt ihr aber nach dem Sprung erfahren.

Wie ein Hamster die Schulterpolster erfand

hier erschnorchelt

Erster richtiger Trailer für Zero Charisma

Vor knapp zwei Jahren wurde ein Teaser Trailer von Zero Charisma ins Netz geworfen: eine Independent-Komödie über einen Dungeonmaster, der sich von einem hipsterigen Neuzugang in seine Rollenspielrunde bedroht sieht. Damals ging es noch darum, mit diesem provisorischem Teaser genügend unterstützungswillige Förderer zu finden um den Film zu crowdfunden. Das klappte schon ganz gut und inzwischen ist der Film fast fertig, sodass nun im ersten Trailer tatsächliches Filmmaterial zu sehen ist. Allerdings kann wohl immer noch einwenig Geld gebraucht werden, weshalb erneut um finanzielle Hilfe gebeten wird. Also, wenn ich könnte, dann würde ich. Hier nämlich. Weil nämlich, das könnte ein guter Film werden...

Push To Add Drama... Again

Letztes Jahr sorgte völlig zurecht die spektakuläre Werbekampagne des TV-Senders TNT für Aufsehen. Ein großer roter Knopf wird verlockend auf einem öffentlichen Platz positioniert wo er auf Passanten wartet, die der Aufforderung "Push to add drama" folgen, was folgt ist jede Menge bestens choreografierter Tumult. Nach Belgien hat nun auch die Niederlande ihre Dosis Straßentheater erhalten, bleibt uns nur zu hoffen, dass folgerichtig dann noch eine dritte Durchführung in Luxemburg ansteht, denn diese Filmchen machen Spaß!

Let's Go and Meet the Bronies

Nein, keine Angst, ich bin nicht ponifiziert! Zwar habe ich mir eine handvoll Folgen von My Little Pony – Friendship is Magic angeguckt und irgendwie auch nachvollziehen können, warum man daran Gefallen finden könnte, so richtig gepackt hat es mich aber nicht. Als Brony würde ich mich also keineswegs bezeichnen und bisweilen ist mir dieses ganze Herumgeponiere in meiner Filter Bubble fast schon ein wenig zu viel, aber ich bin ganz bestimmt nicht derjenige, der den ersten Stein auf vermeindliche TV-Schundliebhaber werfen sollte. Außerdem finde ich es immer interessant und gut, wenn sich ein Dreck um soziale Erwünschtheit und Rollenbilder geschert wird und Leute frei heraus sagen können: "Ja, ich mag dies und das, bin aber trotzdem nicht soundso!"

Aber wer sind eigentlich diese Bronies? Und wieso? Der folgende Fanfilm, unter anderem vertont von John DeLancie aka. Q aus Star Trek, gibt sehr schön Auskunft darüber.

People Are Awesome 2013

Im Jahre 2010 veröffentlichte die Band Hadouken! ihr Video namens People Are Awesome, in welchem sie die beeindruckendsten menschlichen Leistungen, die sie auf YouTube so finden konnten, zusammenschnitten. Seither wurde dieses Konzept des öfteren mehr oder weniger gut wieder aufgegriffen, allerdings nicht von Hadouken! selbst... bis jetzt. Ich präsentiere: People Are Awesome 2013 – ein Video voll mit Leuten, die Sachen können, die ich nicht mal zu versuchen wagte.

Crouching Spider, Hidden Arac

Nur ein bisschen Spaß für zwischendurch.

P.S.: Schönes Tier!

Kimyes Baby hat keinen Bock

Kimye, also Kim Kardashian und Kanye West, erwarten ein Baby. Der Rest der Welt hätte darauf vermutlich verzichten können. Auch das ungeborene Kind hat offenbar wenig Lust, in diese Promi-Semi-Promi-Beziehung hineingeboren zu werden, hat Conan herausgefunden.

Was denken Schwule über Vaginae?

Es gibt ja so Sachen, über die macht man sich eher keine Gedanken, besonders dann, wenn man relativ wenig bis gar nichts mit ihnen zu tun hat. Aus den Augen, aus dem Sinn und so. Umso interessanter sind dann die Erkenntnisse, wenn man dann doch mal darüber nachdenkt...

Igitt! Mir wird gerade bewusst, dass "aus den Augen" im Zusammenhang mit Vaginae, was tatsächlich die korrekte Mehrzahl von Mumu ist, leicht unappetitlich wirkt. Vielleicht aber auch nur auf mich mit meinen bisweilen schwer nachvollziehbaren Gedankengängen. Gerade stelle ich mir zum Beispiel vor, wie es wohl aussähe, wenn man statt einem Auge eine Vagina im Kopf hätte – ein sehr unanständiges Dauerzwinkern, quasi. Dabei will ich mir das gar nicht vorstellen. Zum Glück sind die Macher von Futurama auf dieses Design für einen ihrer Sewer Mutants noch nicht gekommen! Aber nun weiter im Text!

... Die Aufforderung zur Reflektion über der Person eher fremde Dinge kann also wie gesagt zu überraschenden Ergebnissen führen. Nach dem Sprung könnt ihr bespielsweise sehen, wie ein paar homosexuelle Männer nach ein paar Gedanken über das weibliche Geschlechtsorgan zu einem eher unerwarteten Schlussfolgerung kommen: Danke, Vaginae!

Wahre Fakten über Faultiere

Bereits zwei Mal hatte ich hier im Blog True Facts-Videos von zefrank. Weil die einfach so toll sind! Inzwischen gibt es insgesamt fünf davon: die schon bekannten über Igel und Ameisenigel, eines über Anglerfische, eines üner Morgan Freeman (!) und eines über die allerknorksten Baumbewohner aller Zeiten: Faultiere. Und weil Faultiere so extrem knorke sind, habe ich mich dafür entschieden diese ebenso knorke Folge hier zu verbloggen, sehenswert weil großartig sind sie alle!

"Losing My Religion" in Dur

Der Titel sagt eigentlich schon alles. Jemand hat ein Programm über R.E.M.s Losing My Religion drüberlaufen lassen und das Tongeschlecht von Moll in Dur umgewandelt. Dass eine solche Geschlechtsumwandlung sehr befremdliche Resultate liefert zeigen auch die anderen Transgender-Songs Nothing Else Matters, Riders On The Storm und Minor Swing im vimeo-account von major scaled. Nach dem Sprung aber, wie gesagt, R.E.M.s Hit.

Cops entdecken das Internet

Old Cops Discover The Internet heißt eine Reihe von 5secondfilms, in welcher zwei Gesetzeshüter Freude daran zeigen, Memes in die Ausübung ihrer Tätigkeit einfließen zu lassen. Mehr muss man dazu nicht sagen, eigentlich hättet ihr schon bei der Erwähnung von 5secondfilms euphorisch und unmittelbar auf Play klicken sollen.

Neue YouTube-Features ab Februar

Als Betreiber einer der größten und wichtigsten Webseiten da draußen hat man esschon nicht leicht (glaube ich). Der User will, dass man aktuell, wenn nicht gar der Zeit voraus, bleibt, an seiner Seite arbeitet und sie stets verbessert. Aber wehe, man ändert dann wirklich mal was, dann ist das Gezeter nämlich groß... bis sich dann irgendwie jeder an die Neuerungen gewöhnt hat und sie nicht mehr missen möchte. Aber bis es soweit ist, kann man sich des Unmuts und des Spotts der Community gewiss sein. Solange der Spott so gut und unterhaltsam daherkommt wie das folgende Video von somegreybloke, kann man damit aber sicherlich ganz gut leben.

Das musikalische Schneeflocken mit der Zunge Auffangen-Spiel

Es ist ja schon ein wenig kühl geworden in den letzten Tagen, und heute leigt da draußen sogar ein bisschen Schnee herum. Beste Bedingungen also, es sich zuhause schön muckelig warm und bequem zu machen, sich eine schöne Tasse warmen Kakao zu gönnen und virtuelle Schneeflocken klingend auf seiner virtuellen Zunge zerschmelzen zu lassen.

hier erschnorchelt

Wie das geht? Mit January von Disasterpeace. Da macht man nämlich genau das. Das liest sich dann so:

January is a generative music tool. You walk around and lick snowflakes with your tongue, and the tool uses a set of rules to make choices about what the next note (or notes) will be. It also gives the player freedom to play various types of chords, and choose when and how notes will be played. There are a bunch of advanced features, which you can explore below.

Wie sich das spielt, könnt ihr hier erleben.

Monopoly-Figuren zur Raus-/Reinwahl

Durch einen ungünstigen Würfelwurf sind alle MONOPOLY-Figuren im Gefängnis gelandet. Eine von ihnen wird für immer dort bleiben und durch eine neue ersetzt.

So erklärt Hasbro seine aktuelle Aktion auf Facebook. Das Internet darf abstimmen, welche der klassischen Spielfiguren für immer hinter schwedische Gardinen verbannt wird. Derzeit bin ich mit dem Zwischenstand durchaus d'accord: meine beiden Favoriten Hund und Rennauto sind mit 31% respektive 14% der Stimmen relativ sicher weiterhin dabei, etwas düsterer ist die Lage für Schuh, Bügeleisen (jeweils nur 6%) und die Schubkarre (4%). Von mir aus können die alle in der Versenkung verschwinden, und das doofe Schlachtschiff gleich mitnehmen!

Aber nicht nur darüber, wer gehen muss darf man abstimmen, sondern auch über den Ersatz. Und das hier sind die Kandidaten:

hier erschnorchelt

Also, ich bin ja entschieden für den Roboter mit seinem schicken Schnurrbart! Aber wie ich unser aller Internet kenne, wird es wohl leider auf das Viech da ganz rechts hinauslaufen... über den aktuellen Stand dieser Abstimmung gibt es keine Informationen.

Wenn auch ihr eure Stimme abgeben wollt, dann könnt ihr das hier (auf Facebook) tun. Aber bitte nur, wenn ihr auch wirklich für den Roboter stimmt!

Mit Bacon bezahlen

Ach, ich weiß doch auch nicht... vielleicht, weil meine Twitter-Timeline heute wieder voll mit Soja-Braten, Sellerieschnitzeln und Hack-Immitat war...

Trust Fall Fail

Den Trust Fall dürfte, außer dem Mädchen im folgenden Video, wohl jeder schon kennen. Man schließt die Augen, macht sich steif wie ein Brett und lässt sich langsam nach hinten fallen, wo einem ein/e Partner/in vor dem Aufprall auf dem Boden bewahrt. Diese beliebte Übung soll Vertrauen und Zusammenhalt aufbauen... wenn sie denn funktioniert. Im folgenden Video ist zu sehen, was passiert, wenn man ein wichtiges Detail vergisst.

Ich weiß, es gibt zahllose Trust Fall Fail-Videos da draußen, aber dieses hier ist anders, versprochen!

Der Philovesong

Hegel, I Goethe Goethe have ya,
'Cause I Nietzsche, Nietzsche, Nietzsche
So bad.

Jeremy Boor bezeichnet sein Lied The Mostly German Philosophers Love Song selbst als "the silliest song in the whole world". Ich bin mir da nicht so sicher, aber einer der Songs mit den cleversten Texten ist es bestimmt, denn eigentlich ist ja alles und jeder eine/r/s der superlativsten irgendwas. Ich zum Beispiel, bin einer der bestaussehendsten 7 Milliarden Menschen der Welt! Aber der hier nachzulesende Songtext zum Video nach dem Sprung ist wirklich clever... und ein bisschen silly.

Schulmassaker und Videospiele

So, da bin ich wieder. Einige Zeit ist hier im Blog nichts mehr passiert, in der Welt da draußen aber umso mehr. In Connecticut, zum Beispiel, hat mal wieder jemand eine Schule zusammengeschossen. Aufgrund der leider zahlreichen Erfahrungswerte ähnlicher Amokläufe in der Vergangenheit konnte es kaum überraschen, dass die Medien im Spieleregal des Täters schnell die Ursache für dessen Greueltat gefunden hatten...

YouTuber TotalBiscuit war von dieser faulen weil bewährten Schuldzuweisung offenbar so genervt, dass er sich genötigt fühlte, ein sehr sehenswertes Video zu veröffentlichen, in welchem er die Zusammenhänge zwischen Videospielen und Massenmorden einmal genauer unter die Lupe nimmt und die Frage stellt, ob die nach Lesern oder Zuschauern geifernden Medien mit ihrer sensationsgeilen Berichterstattung nicht vielleicht auch ein Stück Mitschuld tragen.

Auf mich wirkt das Video, beziehungsweise der Gedanke dahinter, ein bisschen wie "Selber! Selber! Lachen alle Kälber!", aber das ist irgendwie auch verständlich, wenn Videospiele als das den geriatrischen Bild-/Sun-Lesern und FOX News-Guckern fernste Medium stets als Sündenbock aufs Schaffot geknüppelt werden, wenn es doch die Medien sind, die den Tätern ihre Bühne, ja, fast schon ein Podest liefern. Letzten Endes bleibt es aber so, dass für beide Seiten unterstützende Studien zu finden sind und die Ursachen für derart unfassbare Taten in der extrem labilen Psyche der Täter und deren Lebensumständen zu finden sind und nicht in Medien welcher Art auch immer, die dann höchstens die Gestaltung der Tat beeinflussen.