Sonntag, 15. Februar 2015

Gamephilephoto 22 – Einsamkeit



Endlich schaffe ich es mal wieder, bei Redmakers #gamephilephoto-Aktion mitzumachen. Ein Screenshot zu einem bestimmten Thema, der zeigt, weshalb Videospiele so toll sind, wie sie es nun mal sind. Thema diese Woche: Einsamkeit.

Das richtige Spiel zu diesem Thema zu finden, fiel mir gar nicht so schwer, ein geeignetes Bild aus jenem Spiel hingegen war weniger leicht gefunden, aber hier ist es dann doch:



Unbekannte Weiten, niemand hört dich schreien, die letzte Grenze... Das Weltall wird und wurde in verschiedensten Weisen um- und beschrieben, vielleicht am simpelsten und treffendsten aber von jener Spielereihe: Dead Space. Tot ist es, das All. Eigentlich ja eher untot, oder so... denn allein ist man dort in diesem Spiel nicht, vielmehr gibt es dort allerlei Gekreuche, was einem mal gehörig an den Pelz möchte. Ausnahmslos alles, was man dort oben so auffindet, so hat man das Gefühl, will einem Böses. Unglaublich schrecklich Böses. Und so freut man sich fast über jede Passage, wo man mal tatsächlich vorübergehend alleine durch verlassene, dunkle Gänge schleicht, wäre da nicht die Gewissheit, dass hinter der nächsten Ecke wieder irgendwas Schmatzendes, Schleimiges nur darauf waret, einem den Kopf abzureißen. Genau diese Gewissheit ist es, die dafür sorgt, dass man sich, umringt von Nekrodingsies, so einsam fühlt, alleine unter vielen, vor allem aber alleine gegen viele. Schrecklich! Herrlich!

1 Kommentar:

  1. Noch jemand der von Dead Space begeistert ist. Ich liebe dieses Spiel obwohl ich eigentlich nicht so der Horror shooter Fan bin.

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