Dem Bundesverfassungsgericht sei Dank ist sie derzeit wieder in aller Munde, die der traditionellen Ehe gleichgestellte gleichgeschlechtliche Partnerschaft. Stück für Stück lässt das BVG den Gesetzgeber wissen, dass die momentane Ungleichbehandlung mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist. Nach und nach stellen immer mehr C-Partei-Mitglieder fest, dass es wohl keinen Sinn mer macht, sich der ohnehin schon gelebten Realität entgegen zu stellen.
Nur ein paar hartgesottene gibt es noch, die sich zu Jauch, Plasberg oder sonstwem in die Sendung setzen und in Sendungen zur "Homo-Ehe"(ein Begriff übrigens, der mir doch sehr zuwider ist, aber solange er etwas bezeichnet, was der "Heten-Ehe" gleichgestellt ist, soll es mir recht sein) den Status Quo verteidigen. Medienprofis, die sie nun mal sind, wissen sie, dass "Argumente" wie Religion und vermeindliche Widernatürlichkeit hierzulande zumindest in dem gegebenen Rahmen einer Polit-Talkshow kein Gewicht haben, bleibt ihnen nur, ihre auswendig gelernten Klagelieder rund um den besonderen Schutz der Ehe zwecks Erhalt unserer Gesellschaft vorzulamentieren. Dem entgegen zu halten, dass die traditionelle Ehe in keinster Weise irgendwelchen Schaden nehmen würde und auch die Keimzellen unserer Gesellschaft, die Gebärmütter der Nation, dadurch nicht plötzlich zu Ödland verdörren würden, scheint –hihi– wenig fruchtbar. Ist da also vielleicht doch was dran? Das folgende PSA gibt Aufschluss.
hier erschnorchelt
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