Freitag, 12. Juli 2013

Der wohl fiesbeste Streich seit Langem

Vor dem Fernseher lässt es sich ja so wunderbar einschlafen. Eingelullt von telemedialer Banalität driftet man ab ins Reich der springenden Schafe und wacht, sofern das Mobiliar entsprechens geschaffen ist, irgendwann wunderbar erholt und ausgeruht zu irgendeiner anderen telemedialen Banalität auf, die einem einen geschmeidigen Übergang von die Fantasiewelt der Träume in die Realität des wahren Lebens ermöglicht. Doof wird's allerdings, wenn man einen Scherzkeks als Freund hat, der dafür sorgt, dass einen beim Aufwachen statt nichtssagender Visagen auf eine pappmachéeige Visage vor der Mattscheibe begrüßt...




hier erschnorchelt

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