Vorgestern noch haben der Herr Fracker, der Redmaker und ich im Rahmen eines Sunday Moaning Podcasts (in dem es eigentlich über Homosexualität und -phobie ging) über die Frauendarstellung in Videospielen gesprochen. Inspiriert hatte uns dazu eine Meldung, dass ein Vater im Bestreben seiner Tochter eine starke, weibliche Heldin zu bieten, mit welcher sie sich identifizieren kann, kurzerhand The Legend of Zelda: The Wind Waker umprogrammiert hat. In unserem Gespräch kamen wir zu dem Ergebnis, dass es mittlerweile zwar starke Frauencharaktere in Videospielen gibt, diese aber nach wie vor scheinbar primär der visuellen Befriedigung des Spielers dienen. Zu einem ziemlich ähnlichen Ergebnis kommt auch Jon Blyth vom OXM, allerdings ist er dabei noch unterhaltsamer, als wir das schon waren...
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