Sex sells. Clicks und Likes und Pints und so aber auch. In beiderlei Hinsicht, sie lassen sich gut verkaufen, und mit ihnen lässt sich gut verkaufen. Es ist bekannt, dass man zum Beispiel Facebook-Freunde käuflich erwerben kann, warum also nicht auch die YouTube-Statistiken mit einem bisschen monetäram Einsatz aufhübschen? Das dachte sich wohl auch john st. und hat dafür gleich mal ein Konzept entwickelt.
hier erschnorchelt
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