Mittwoch, 21. November 2012

Ein Regenbogen an Filmtipps – Teil 1: Spielfilme

Rund 5 Stunden und 12 Minuten haben Fracker, Redmaker und ich am Sonntag über Homosexualität gepodcastet, und doch ist längst nicht alles gesagt worden, was ich eigentlich noch gerne gesagt hätte, aber so ist das halt mit Vorbereitung, Gesprächsfluss und Gedächtnis und so.

Das Thema Homosexualität in den Medien wurde zwar auch nicht gerade knapp behandelt, und doch habe ich nicht alle Filme, die ich in diesem Zusammenhang als gut und wichtig erachte, unterbringen beziehungsweise ausreichend vorstellen können. Weil ich aber weiß, dass eine bloße empfehlende Nennung des Titels nur bei den Allermotiviertesten zu eigeninitiativer Recherche oder gar einem Nachgehen der Anschauempfehlung führt, habe ich beschlossen, in diesem Artikel etwas näher auf die erwähnten Filme einzugehen und noch ein paar weitere Tipps hinzuzufügen.

Natürlich erhebt diese Auflistung keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, dazu ist sie viel zu subjektiv geprägt, mein cineastischer Horizont noch zu ausbaufähig (ich werde hier nur Filme vorstellen, die ich selbst gesehen habe) und meine Erinnerung an bereits Gesehenes auch zu lückenhaft. Aber sie ist ein Anfang, vielleicht so etwas wie ein roter Faden für diejenigen, die ihren, nicht unbedingt nur cineastischen, Tellerrand vielleicht ein wenig in Richtung LGBT erweitern möchten, falls es so jemanden überhaupt unter meinen Lesern gibt.



Brokeback Mountain

Ennis del Mar nimmt einen Job als Hirte bei einem großen Schafzuchtbetrieb an. In der Einsamkeit der Berge Wyomings entwickelt sich zwischen ihm und seinem Kollegen Jack Twist zunächst eine Kameradschaft, die sich im Laufe der Zeit zu wahrer Liebe entwickelt. Die saisonale Natur der Zusammenarbeit und das homophobe Umfeld treiben einen Keil zwischen Ennis und Jack, deren Leben auf getrennten Wegen weitergehen. Doch gerade Ennis kann und will seine große Liebe nicht vergessen...

Brokeback Mountain ist nun wirklich kein Geheimtipp. 3 Oscars, 4 BAFTAs, 5 Golden Globes, dazu noch eine ganze Latte anderer Auszeichnungen, sowohl für speziell LGBT-thematische Filme, als auch für "Mainstream"-Kino... Es lässt sich mit Fug und Recht behaupten, dass dieser Film die Aufmerksamkeit bekommen hat, die er verdient. Vielleicht sogar noch ein bisschen mehr, denn mir persönlich war der Film vom Pacing her ein wenig zu träge. Das ist dann aber auch schon alles, was ich an Brokeback Mountain auszusetzen habe. Schauspieler, Regie, Kamera, Drehbuch... alles ganz großes Kino! Außerdem erfrischend stereotypfrei und ein angenehm unhollywoodeskes Ende.


Milk

Der New Yorker Harvey Milk zieht mit seinem Freund in das überwiegend von Schwulen bewohnte Castro-Viertel San Francisco. Dort engagiert er sich für die schwul-lesbische  Bürgerbewegung und beschließt, eine politische Laufbahn einzuschlagen. Seine Kandidaturen scheitern allerdings, bis er, durch eine Wahlrechtsänderung begünstigt, in einen Stadtratsposten gewählt wird. Durch seinen Einsatz gegen die Siskriminierung Homsexueller macht Milk sich viele Feinde, bis er schließlich nach einem Streit mit einem Stadtratskollegen erschossen wird...

Auch Milk dürfte vielen ein Begriff sein. Völlig zurecht wurde Sean Penn für seine großartige Leistung in dem Film unter anderem mit dem Oscar für den besten Hauptdarsteller belohnt. Auch das Drehbuch ist Oscar-gekrönt, darüber hinaus war Milk für sechs weitere Academy Awards nominiert.

Milk erzählt die wahre Geschichte des in den 70er Jahren aktiven Bürgerrechtlers Harvey Milk, der es schaffte, als erster offen schwule Politiker in ein öffentliches Amt gewählt zu werden. Der Film schafft es dabei sehr gut, die damalige Atmosphäre in San Francisco zwischen selbstbewusster Aufbruchstimmung seitens der Homosexuellen und reaktionärer Homophobie in der breiteren Gesellschaft nachzustellen (zumindest glaube ich das, miterlebt habe ich es ja nicht). Ich jedenfalls konnte mich gut in die in diesem Film dokumentierte, für die inzwischen erreichten und die noch ausstehenden Errungenschaften der Bürgerrechtsbewegung so wichtige Anfangszeit hineinversetzen.


TransAmerica

Die Transsexuelle Sabrina "Bree" Osbourne steht eine Woche vor ihrer operativen Geschlechtsumwandlung, als sie einen Anruf von dem in New York in Jugendhaft einsitzednen 17-Jährigen Toby, der von Stanley Schupak, Brees Geburtsidentität, behauptet, dass dieser sein Vater sei. Bree wusste nichts von diesem Ergebnis einer einmaligen Affäre und möchte ihre Vergangenheit als Stanley auch lieber hinter sich lassen. Brees Therapeutin allerdings verweigert ihr das für die Geschlechtsumwandlung notwendige Gutachten, solange sie sich nicht mit Toby trifft. Also fliegt Bree von Los Angeles nach New York und stellt die Kaution für ihren Sohn. Dieser hält sie für eine christliche Sozialarbeiterin und offenbart ihr seinen Plan, an die Westküste zu trampen und dirt nach seinem leiblichen Vater zu suchen. Bree überzeugt ihn davon, sich von ihr fahren zu lassen und plant insgeheim, ihn unterwegs bei seinem Stiefvater abzusetzen. Auf dem Weg nach Los Angeles wird das Verhötnis von Bree und Toby immer besser, bis Toby hinter Brees ursprüngliche Idendität kommt...

Mit TransAmerica kommen wir nun so langsam zu den eher unbekannten Filmen dieser Auflistung, wenngleich Felicity Huffman (mittlerweile wohl eher für ihre Rolle in Desperate Housewives bekannt) sich als Bree den Golden Globe für die beste Hauptdarstellerin erspielt hat und der Film auch diverse Indy-Preise gewann. Anders als bei den Filmen über Homosexualität kann ich bei diesem Film als Außenstehender beurteilen, inwiefern dieser das Thema Transsexualität für nicht Betroffene umsetzt, und ich kann sagen: er macht das sehr gut! Wie man es von einer guten Tragikomödie erwartet, behandelt der Film das Thema mit ausreichend (wirklich gutem) Humor, um ein doch etwas ernsteres Thema gut bekömmlich aber doch nachdenklich stimmend herüberzubringen. Ich jedenfalls konnte mich nach dem Sehen des Films ein gutes Stück besser in die mir doch so fremde Erlebenswelt einer Transsexuellen hineinversetzen, und ich wurde dabei noch mit einem kurzweiligenen Road Movie unterhalten.


Dirty Girl

Danielle Edmonston hat im Oklahoma der späten 80er-Jahre nicht viel zu lachen. In der Schule hat die rebellische Teenagerin Probleme mit der konservativ-kleingeistlichen Atmosphäre, ihre männlichen Mitschüler schätzen an ihr allein ihre Promiskuität und zuhause, im Trailerpark, erfährt sie, dass ihre Mutter vorhat, ihren mormonischen Freund zu heiraten. Im Rahmen einer Schulprojekts freundet sich Danielle, trotz anfänglicher Antipathie, mit dem schüchternen, schwulen Außenseiter Clarke Walters an. Clarke hat seinerseits auch sein ganz eigenes Bündel Probleme zu tragen, schon bevor sein gewalttätiger, homophober Vater von seiner Homosexualität erfährt. Gemeinsam entfliehen Danielle und Clarke der südstaatlichen Provinz in Richtung Kalifornien, wo Danielle ihren leiblichen Vater ausfindig gemacht hat...

Ein weiterer Road Movie, der nun wirklich, trotz durchaus höherkaratiger Besetzung (allen voran Milla Jovovich und William H. Macey), eher als Geheimtipp durchgehen dürfte. Aus mir unerklärlichen Gründen war diese Coming of Age/Coming Out-Kommödie sowohl in finanzieller Hinsicht (55.000$ eingespielt bei 4 Millionen US$ Budget), als auch in Hinblick auf die Rezensionen (akkumulierte 25% auf Rotten Tomatoes) ein Riesenflop. Mich persönlich hat der Film sehr angesprochen und begeistert. 

Kritisiert wurde an dem Film unter anderem ein chaotisches Skript sowie "far less insight, and much less panache, than a randomly chosen episode of Glee." Beidem möchte ich entschieden widersprechen! Was an dem Skript chaotisch sein soll, kann ich in keinster Weise nachvollziehen, vielleicht fanden die Rezensenten Anstoß daran, dass der Film aus der Sicht einer Mehltüte erzählt wird, vielleicht war er ihnen zu durchmischt, was das Tempo des Films angeht (gewisse Szenen, in denen ernstere Themen angesprochen werden, kommen in der Tat etwas weniger leichtfüßig daher als der ansonsten recht beschwingte Film), oder vielleicht störte sie einfach die bloße Tatsache, dass der (wirklich nur sehr) oberflächliche Eindruck einer weiteren Teenie-Kommödie durch Elemente starken Tobaks gebrochen wird. Was den Kritikpunkt der fehlenden Einblicke (insights) angeht, so zweifle ich doch sehr an der New York Times, dass sie einen Mann Rezensionen schreiben lässt, der offenbar nicht in der Lage ist, Einblicke zu erlangen, solange man sie ihm nicht schön plakativ ausformuliert in den Rachen stopft. Ich persönlich konnte in dem Film sehr gut den inneren Tumult meines eigenen Heranwachsens wiedererkennen, den Zwang, sich anzupassen, das Gefühl, trotzdem nicht dazu zu gehören, die Einsamkeit, die einem dieses Versteckspiel beschert und die Befreiung beim Ausbruch aus dem reaktionären Korsett des heteronormen Wertekonzepts. In meinen Augen ist Dirty Girl der optimale It gets better-Film... 

Und was den Unsinn mit dem fehlenden panache (Elan, Ausdruckskraft) betrifft, dem sei einfach mal besispielhaft, um nicht zu viel zu verraten, das Stichwort "Strip Contest" entgegengestellt. Überhaupt passt es mir gar nicht, dass der Film hier  mit Glee verglichen wird. Bei dem einen handelt es sich um einen Kinofilm, der mit großartigen, arrivierten Filmgrößen sowie hoch talentierten Jungschauspielern gewitzt und doch nicht das Negative ausblendend das Heranwachsen zu einer selbstbestimmten Persönlichkeit beschreibt, bei dem Anderen handelt es sich um allwöchentlichen Schmalz, in dem einen vorgegaukelt wird, dass alle Probleme sich wegtanzen lassen, solange man sich nur die Akzeptanz der bösen Menschen mit Erfolg (und ausreichend Autotunes) erkauft.

Wie man vielleicht an der Länge dieser einen Vorstellung merkt, liegt mir dieser Film besonders am Herzen, was in erster Linie an der Diskrepanz zwischen öffentlicher und persönlicher Rezeption liegt. Ich habe den Film das zweite Mal mit meinem Freund gesehen und ihm wohlweislich nichts von dessen Stand in der öfffentlichen Gunst erzählt. Mein Freund hätte nach dem Sehen des Films seine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass Dirty Girl bestimmt zumindest nominiert gewesen wäre für einen Sundance-Award. Verdient hätte er es, zumindest in unseren Augen, allemal. Aber vielleicht sind wir auch nur zu nah dran, am Charakter des Clarke. Daher interessiert es mich bei diesem Film besonders, wie er denn bei auch ankommt. Sollte sich also hierdurch irgendjemand dafür entschieden haben, den Film zu sehen, so bitte ich dringend um Rückmeldung.


Breakfast with Scot

Eric McNally ist ein ehemaliger Eishockey-Star und arbeitet nach einer Verletzung als Sportreporter. Nur seine persönliche Assistentin weiß, dass er mit seinem Partner Sam zusammenlebt. Als Sam die vorübergehende Erziehungsberechtigung für Scot, den halbverwaisten Stiefsohn seines Bruders, auferlegt wird und der extravagante, selbstbewusste Junge bei ihnen einzieht, sieht sich vor allem Eric mit der Hinterfragung seiner eigenen Rollenbilder konfrontiert und kann dabei von Scot noch eine Menge lernen...

Auf den Hamburger Lesbisch-Schwulen Filmtagen gewann dieser kanadische Film die Auszeichnung für den besten internationalen Film. Wenngleich Breakfast with Scot bestimmt nicht das filmische Rad neu erfindet und eher wie eine Lehrbuchkommödie daherkommt, so macht er seine Sache als solche doch gut. Man sollte nicht allzu viel Tiefgang erwarten, dann wird man mit einem soliden Film belohnt, der kurzweilt und einen zum Lachen bringt. Breakfast with Scot ist ein guter Film, nicht nur "für einen schwulen Film". In meinen Augen ist er durchaus auf eine Stufe zu stellen mit Kevin allein zu Haus oder About a Boy: eine gut gemachte Komödie, die gerade an kalten Adventsabenden im Kreis der wie auch immer gearteten Familie das optimale Abendprogramm liefert.

Cachorro – Der Club der Bären

Pedro führt ein scheinbar unbeschwertes Leben: seine Zahnarztpraxis läuft gut, er hat einen ausgeprägten, engen Freundeskreis, ein reges Sexleben und auch Parties und Drogen sind ihm nicht fremd. Das ändert sich, als er sich bereit erklärt für seine Hippie-Schwester für zwei Wochen auf deren Sohn Bernardo aufzupassen, während sie mit ihrem Freund in Indien auf die  Selbstsuche geht. Ob dieser ungewohnten Verantwortung schraubt Pedro sein Privatleben zurück und entwickelt sich für zu einer diesem bislang fehlenden gewissenhaften Vaterfigur heran. Dies wird auf die Probe gestellt, als Bernardos Mutter nicht wie erwartet aus Indien zurückkommt und sich dessen Großmutter väterlicherseits mit Erziehungsrechtsansprüchen in das Leben des Jungen einklagen will...

Ähnlich wie bei allen bislang genannten Filmen, und wie bei Breakfast with Scot explizit erwähnt, kann auch bei der Bewertung von Cachorro der Vorbau "Für einen schwulen Film..." gestrichen werden – Cachorro ist ein grandioser Film. Punkt. Ausrufezeichen! Auch bei diesem Film wurde ein gutes Verhältnis zwischen Komik und Tragik gefunden, wobei beides behutsam daherkommt, aber doch voll wirkt. Ohne zu viel zu verraten lässt sich die Größe dieses Films kaum vermitteln, die liegt nämlich im Umgang mit Themen, über die ich mich an dieser Stelle eher bedeckt halten möchte. Ihr müsst mir einfach glauben, wenn ich sage, dass ihr beim Schauen von Cachorro eine Breitseite der Emotionen abbekommt: Freude, Wut, Hass, Trauer... alles zumindest potentiell vertreten. Für Freunde der "Bärenszene" und solche, die sich ohne Berührungsängste an schwule Filme heran wagen, sei die ungeschnittene (also nicht deutsche) Fassung des Films angeraten, denn die Spanier dürfen da ein bisschen mehr zeigen als deutsche Filme. Dieses "Mehr" bewegt sich aber in einem geschmackvollen Rahmen, und beschränkt sich auf eine Einstellung in der Anfangsszene. Das ist übrigens auch etwas, was ich dem Film dankend zugute halte: er geht mit gleichgeschlechtlichem Sex so um, wie andere Filme mit heterosexuellem, nämlich unaufgeregt, selbstverständlich und unverschämt.



Männer wie wir

Ecki steht als Torhüter des umjubelten Dorfvereins FC Boldrup unter besonderer Aufmerksamkeit der dörfischen Fußballfans. Als er im entscheidenden Spiel einen Elfmeter nicht hält und der Verein so den Aufstieg in die Bezirksliga verpasst, schlägt ihm eine Welle der Enttäuschung entgegen. Als dann auch noch herauskommt, dass er schwul ist, wird Ecki aus dem Team geschmissen. Um der Dorfgemeinschaft, aber auch seinem Vater und sich selbst zu zeigen, dass Schwule eben doch "echte Männer, die Fußball spielen können" sein können, fordert er sein altes Team zu einem Spiel heraus. Dafür braucht er ein Team aus schwulen Fußballspielern, das er in der nächsten größeren Stadt Dortmund rekrutiert...

Meine Einstellung zu Männer wie wir ist zwiegespalten. Anders als die anderen hier erwähnten Filme, in denen die Klischeeerfüllung höchstens als Teilaspekt der jeweiligen Charaktere gezeigt wird, wurde für Männer wie wir ganz tief in die Stereotypen-Schublade gegriffen und alles rausgekramt, was es da so zu finden gab, von Promiskuität über Lederharnische bis hin zu abgespreizten kleinen Fingern. Diese Abziehbild-Charaktere ließen den Film bei mir beim ersten Sehen ganz schnell unten durch sein. Beim zweiten Sehen (warum auch immer ich mich darauf eingelassen habe) konnte ich die überzeichneten Figuren als plumpes humoristisches Mittel akzeptieren und fühlte mich durchaus gut unterhalten. Als ich nun aber jüngst den Film ein drittes Mal sah, erschienen mir die Klischees doch wieder ein bisschen zu dick aufgetragen, vor allem aber davon abgesehen die Witze doch deutlich zu flach. Bei diesem Film scheint es also sehr davon abzuhängen, mit welcher Stimmung und welchen Erwartungen man an den Film herangeht. Ich für meinen Teil werde ihn mir wohl so bald nicht noch ein viertes Mal ansehen, andererseits hat er so manches an Publikumspreisen auf diversen (schwul-lesbischen) Filmfestivals gewonnen... irgendwas scheint da also dran zu sein. Dafür, dass er euch gefällt will ich aber nicht garantieren.



Das war also der erste Teil meiner LGBT-Filmempfehlungen. Wie gesagt ist die Liste wahrlich nicht vollständig, Sommersturm, zum Beispiel, soll auch ein ganz toller Film sein, den habe ich aber noch nicht gesehen. Auch gibt es bestimmt noch den ein oder anderen Film, den ich zwar gesehen habe und der auch empfehlenswert wäre, der mir nur gerade nicht einfällt, aber, naja... so ein paar Vorschläge habt ihr ja jetzt, wem die nicht reichen, der kann sich gerne bei mir melden.

Ein zweiter Post mit Filmempfehlungen wird noch folgen, vermutlich aber nicht heute, in dem wird es dann um Dokumentationen gehen, von denen ich auch einige auf Lager habe. Ihr dürft also gespannt bleiben.

Ach, und noch was: Wie immer, vielleicht aber auch mehr denn je, sind Rückmeldungen zu diesem Post sehr willkommen.

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