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Sonntag, 2. November 2014

Gamephilephoto 7 – Rausch




Nach einer ausgesetzten Runde bin ich diese Wocher wieder dabei bei Radmakers Blogaktion #gamephilephoto. Thema dieses Mal ist das Stichwort Rausch.

Hmm... mein erster Gedanke ging in Richtung GTA V und Michaels Freefall-Erfahrung. Aber dann spielte ich Far Cry 3... Meine Güte, Jason Brody ist ganz schön druff, in dem Spiel! Pilze, Gras und was auch immer Citra einem da so zum Trinken gibt, diese falsche Schlange. Zwei Drogenerfahrungen aus Far Cry 3 landeten in der engeren Auswahl, zum einen die Mission, in welcher man Hoyts Drogenfelder niederbrennen muss, welches definitiv die bessere Szene der beiden Rausch-Finalisten ist, was allerdings von dem unerwarteten Einsatz von Skrillex & Damian "Jr. Gong" Marleys Make It Bun Dem herrührt, von der musikalischen Untermalung also, die ja nun bei Gamephilephoto keine Rolle spielen sollte. Also fiel die Entscheidung auf die andere der beiden Szenen, jene hier nämlich:

Samstag, 1. Februar 2014

Donnerstag, 9. Mai 2013

Drogenmops

Die Leute von ADHD haben ganz schön Glück, dass Mops auf Englisch pug und nicht Mops heißt, denn Mops reimt sich nun mal so gar nicht auf drug, thug und jug, womit schon mal drei der Witze in dem Animations-Short Pug Lord nicht funktionieren würden. So schlimm wäre das dann aber auch wieder nicht, weil die restlichen Gags und der Twist dennoch klappten.



Montag, 6. Mai 2013

Gute Werbung

Vermutlich in Studentenwohnheimen besonder effektiv...

hier erschnorchelt

Freitag, 26. April 2013

2 Gramm für 40$

Nathan Fielder, der in seiner aktuellen Show Nathan For You schon sehr unterhaltsam ist, kann auch auf Twitter lustig. Dort hat er nämlich seine Follower herausgefordert, ihren Eltern "aus Versehen" die SMS "got 2 grams for $40" zu schicken und die Reaktionen mit dem Internet zu teilen. Nach dem Sprung könnt ihr ein paar davon sehen.

hier erschnorchelt

Montag, 28. Januar 2013

Der mexikanische Drogenkrieg

Im vorherigen Post haben wir schon gelernt, dass Juárez ein Ort ist, an dem der gewaltsame Tod eine besonders reale Bedrohung darstellt. Das ist aber nicht nur in Juárez der Fall, sondern generell entlang der Nordgrenze Mexikos*, wo sich Drogenkartelle untereinander und mit der Polizei einen blutigen Krieg liefern. Ein paar erschreckende Fakten dazu und weshalb die USA sich bei diesem vermeindlich nationalem Problem den Schuh der Mitschuld anziehen müssen [Spoiler: das Vorschaubild gibt einen recht deutlichen Hinweis], kann man in dem interessanten, informativen und aber auch sehr schön animierten Filmchen The Violence of Mexican Drug Cartels von I Shot Him erfahren.


*14 der 50 Städte mit der höchsten Mordrate weltweit liegen in Mexiko (Stand: 2011)

Donnerstag, 31. Mai 2012

Ford tötet Kröten

Mit dieser natürlich nur auf diesen Werbespot zutreffenden Behauptung ist zwar schon die Klimax des Videos verraten, aber das macht nichts, denn sie ist nicht das Beste am Spot.



Montag, 29. August 2011

Animations-Short: Chump and Clump

Irgendwo im arktischen Deutschland, weit und breit nichts als eine Bushaltestelle. Dummerweise fährt der Bus erst in 143 Stunden – da muss man sich schon was einfallen lassen, um sich die Zeit zu vertreiben. Die mitgebrachte Flasche Schnaps ist da nur der Anfang.

Chump and Clump ist die Abschlussarbeit von Stephan Sacher und Michael Herm. Ein Film über Fremde die zu Freunden werden. Und Alkohol. Und Drogen. Und den Sieg von Emotionen über die Rationalität.


Donnerstag, 14. Juli 2011

Regenbogenbärtige Wissenschaftler

Simon Bent hat für seine Serie Science Vs Delerium Wissenschaftler stark vereinfacht und vertrippt. Im Klartext heißt das, er hat ihre Haarpracht (und Freuds Brille) genommen und ihnen einen psychedelischen Anstrich verpasst. Heraus kam eine Sammlung minimalistischer, nett anzusehender Portraits.


Mittwoch, 6. Juli 2011

Drogen

In Sachen Drogen bin ich der Meinung, jeder sollte selber wissen was er tut. Und damit meine ich nicht, dass sofort alles legalisiert werden sollte, mir fällt maximal eine derzeit illegale Droge ein, von der ich finde, dass eine Legalisierung selbiger okay bis angebracht wäre.

Mit der Aussage jeder sollte wissen, was er tut meine ich vielmehr, dass es eines jeden eigene Entscheidung ist, ob und mit was er sich die Sinne vernebelt, solange er erstens über Wirkungsweise und Risiken sowie den richtigen Umgang mit dem Rauschmittel aufgeklärt und außerdem mental ausreichend gereift ist, um die Folgen seiner Entscheidung zu überblicken. Dann kann er meinetwegen machen, was er will, solange er andere nicht in Gefahr damit bringt. Ich habe es für mich so gehalten und trotz eines sicherlich nicht enthaltsamen Lebenswandels bei mehreren Gelegenheiten einfach Nein gesagt und das auch nie bereut.
 

Die Vermutung liegt sehr nahe, dass das Pärchen in folgendem Video nicht so ganz Bescheid wussten, dass Salvia Divinorum, zu Deutsch Atzteken- oder Göttersalbei, das potenteste natürlich vorkommende Halluzinogen enthält und in Folge dessen am besten gar nicht, mindestens jedoch immer unter "Aufsicht" eines Nüchternen konsumiert werden sollte.

Donnerstag, 21. April 2011

Musikvideo: Garfunkel and Oates

Das musikalische Comedy-Duo Garfunkel and Oates meldet sich mal wieder zu Wort, mit einem Song über medizinisches Marihuana... Warum auch nicht?

Regie führte Raúl B. Fernández.


Freitag, 25. Februar 2011

Fake Trailer: The Plumber

Super Mario Parodien gibt es wie Sand am Meer, die meisten davon entlocken mir höchstens ein müdes "Meh!", was die Leute von Captain Hippo hier gemacht haben, gefällt mir aber richtig gut.
Ein dealender Toad, ein auf Mushrooms hängengebliebener Mario, eine Princess Peach, die unter ihrem Zuhälter Bowser leiset und mittendrin die tragische Figur des ewig verkannten grünen Bruders.


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Mittwoch, 2. Februar 2011

McBain: The Movie

Wenn man die in den Simpsons gezeigten McBain-Ausschnitte in chronologischer Reihenfolge hintereinander setzt, ergibt sich eine "Kurzfilm", der den Kampf McBains gegen den Drogenmogul Senator Mendoza schildert.

Das nenne ich mal Weitsicht!


Dienstag, 1. Februar 2011

"Whoonga" - Drogenproblem in Südafrika

Whoonga ist eine neue, sehr schnell abhängig machende Droge, die derzeit in Südafrike ihr Unwesen treibt. Sie setzt sich zusammen aus Rattengift, Waschmittel, Marihuana und zu Pulver zerkleinerte Aids-Medikamente. Die gefährliche Droge kostet in den letzten Jahren immer mehr Abhängige ihr Leben, aufgrund der hohen Nachfrage und der ungewöhnlichen Zusammensetzung hat der Boom von Whoonga aber auch "cleane" Opfer: um an die Aids-Medikamente zu kommen werden in zunehmendem Maße HIV-Infizierte überfallen und ausgeraubt, was den ohnehin auf wackeligen Füßen stehenden Erfolg der staatlichen Versuche zur Bekämpfung von Aids gefährdet.

Liebe Südafrikaner, wenn ihr euer Leben wie es ist ohne Drogen nicht mehr ertragen könnt, will ich euch nicht verurteilen, aber lasst euch gesagt sein: die Realität außerhalb eures Rausches wird dadruch nicht besser. Und lasst, verdammt noch mal, das Rattengift und das Waschpulver weg und die Medikamente denen, die sie tatsächlich zum Überleben brauchen!


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Mittwoch, 26. Januar 2011

Heute ist internationaler Tag der Zöllner

Götz Widmann - Zöllner vom Vollzug abhalten auf der A4




direkt YouTube

Montag, 17. Januar 2011

50er-Jahre LSD-Experiment

Diese "normale" Frau wird vom Psychiater Sidney Cohen zunächst im nüchternen Zustand, dann unter Einfluss von LSD interviewt... sie scheint Spaß zu haben.

Anschließend spricht noch ein Philosoph über die Droge.


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Donnerstag, 18. November 2010

Party, Hogwarts-Style!

Tztztz, der Zauberernachwuchs heutzutage..!


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Freitag, 15. Oktober 2010

Drogen und Autofahren

Also, wenn's nach mir ginge sollte man ja mindestens sieben dieser Drogen überhaupt nicht nehmen, aber warum man besonders beim Autofahren davon absehen sollte zeigt Michael Kessler.

Montag, 4. Oktober 2010

OCB Black Thinking

Medusateam und Physalia Studio haben für OCB die Website für ihre Black Thinking Edition zusammengeschustert. Dabei heraus kam ein abgefahrenes Point&Click-Browsergame-Dingens, das vermuten lässt, dass OCB durchaus weiß, was für gewöhnlich so in ihrem Reispapier verdreht wird...

Und so sieht das ganze dann aus:


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