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Montag, 6. Mai 2013

BOOMmmSHOOSHOOSHUSHsh!

A propos Videospiel. Und lustig. Und Schiff. Kennt ihr schon BattleBlock Theater? An mir wäre dieser XBox Live-Titel wohl vorbeigegangen, wenn sich nicht zwei meiner Lieblings-Let's Player ihm gestellt hätten. Es handelt sich dabei um einen relativ simplen 2D-Plattformer mit netten Gimmicks und knuffiger Grafik. Was ihn aber besonders hervorhebt ist der Humor, der zwar nicht nur, aber besonders, im Intro zu dem Spiel zu tragen kommt. Wer auch immer das Voiceover dazu geschrieben und/oder gesprochen hat, verdient dafür eine Medaille, mindestens! Vielleicht auch mehr. einen Stern auf dem Walk of Fame oder so... auf jeden Fall aber unsere Anerkennung! Seht und vor allem hört selbst!



Freitag, 8. März 2013

Das Unterwasser-Lamento einer badeunwilligen Katze

Katzen sind ja generell immer und ausnahmslos alle doof, aber: Awwwww!

hier erschnorchelt

Freitag, 8. Februar 2013

Behinderter Fisch bekommt Bojen-Prothese

"My disabled goldfish scooting around in her newly redesigned sling. She has trouble maintaining buoyancy on her own. She looks a little silly, but it is better than lying at the bottom of the tank all day!"

hier erschnorchelt

Freitag, 7. Dezember 2012

Super-SloMo-Wasserbomben-Fail

Ich finde Super-SloMo-Videos ganz großartig, egal wieviele von denen bereits kursieren. Besonders wenn es schön wabert und wubbelt kann ich mich daran nicht satt sehen. Wenn dann auch noch das amüsante Element des Nichtklappenwollens dazu kommt, dann muss ich das einfach hier in mein Blog schmeißen!



Donnerstag, 20. September 2012

Video-Leak: Jennifer Aniston ganz privat

So, entweder habe ich mir mit dieser Überschrift boulevardphobe Leser vergrault und/oder sensationsgierige Neuleser angelockt. Beides wäre nicht nötig gewesen, handelt es sich bei diesem Video doch gar nicht um Enthüllungsaufnahmen, sondern um einen Werbespot, der auf einen etwas krampfhaft formulierten Slogan hinausläuft, bis dahin aber ganz gut zum Schmunzeln anregt.

Ob Mitt Romney wohl auch einen Werbevertrag mit smartwater hat?


Montag, 6. August 2012

Unverklärter Segelsportkommentar

Wie gern wird sich amüsiert über die Disziplinen die in den frühen Jahren der olympischen Spiele der Neuzeit auf dem Programm standen. Sackhüpfen zum Beispiel, oder Tauziehen. Im Vergleich zu dem, was uns teilweise heutzutage als Sportart verkauft werden soll war das damals aber bei weitem nicht so lächerlich. Dressurreiten beispielsweise, was zum Teufel soll daran Sport sein, bitteschön? Oder Segeln. Segeln hört ja dann erst auf, langweilig zu sein, wenn der perfekte Sturm aufzieht. Dann allerdings wär mir das zuviel der Spannung, zumindestals unmittelbar Beteiligter. Unterhaltsamer wird Segeln aber auch dann, wenn jemand, der eine ähnliche Einstellung zu dem "Sport" hat wie ich, ein olympisches Rennen kommentiert.


Sonntag, 20. Mai 2012

52 Games: Wasser


Woche 16 des 52 Games-Projekts wird feucht, denn es geht um Wasser. Doch zunächst die Höhepunkte der letzten Runde.

Meine Highlights zum Thema 15: Kinder

Zunächst mal muss ich hier ganz unverhohlen mich selbst loben und anmerken, dass ich mit meinem eigenen Beitrag über Soccer Kid durchaus einen lesenswerten Artikel abgeliefert habe. Weil das ja aber irgendwie geschummelt und vermutlich auch stark subjektiv geprägt ist, habe ich wieder drei Posts aus fremder Feder zu meinen Highlights gekürt.
  • Ganz klar und konkurrenzlos ist für mich diese Woche PeteBACK mit seiner Abhandlung über die Instrumentalisierung des Kindes in Videospielen anhand des Beispiels von Homefront das Highlight, weil der Artikel viel Wahres sagt, zum Reflektieren anregt und ein prima Diskussionsanstoß darstellt. "Realismus hat auch seine Grenzen, denn Spiele sind dann irgendwann nicht mehr Spiele."
  • Zum dritten Mal in Folge ist Dons Welt in meinen Highlights vertreten. Vielleicht wird es mal Zeit, meine Blogroll zu erweitern? Diese Runde schreibt er wieder über diverse Spiele, was ihn aber in diese Auflistung gebracht hat war der fast schon rührende Ausflug in die Realität mit seinen eigenen Kindern, der sogar ein bisschen was von An Tagen wie diesen von Fettes Brot hat: "Einmal bin ich nach dem Spielen von Heavy Rain ins Zimmer meiner schlafenden Tochter geschlichen, um nachzusehen, ob bei ihr alles in Ordnung ist. Heftig."
  • Auch dabei ist PBGames mit einem Artikel über Clementine aus The Walking Dead, weil, wie vielleicht die Einlaitung zu meinem eigenen Beitrag verrät, Clementine auch mich fasziniert, weil sie so ganz anders ist als die üblichen Kinder in Videospielen: "Wohl das erste Kind für das ich Sympathien entwickelt habe und nicht nur puren Hass und Abneigung."
Mein Beitrag zum Thema 16: Wasser

Wasser, ein durchwachsenes und doch immer wiederkehrendes Thema in Videospielen. Besonders früher, aber auch heute noch, sind oder waren Wasserlevel schon fast ein Muss für jedes Jump & Run-Spiel, die meisten Gamer werden sich vermutlich mit Grauen zurückerinnern. Es gab aber auch ein paar positive Ausreißer in diesem sonst zurecht so verhassten Level-Typ, findet zumindest Green Scorpion:


Doch selbst diese, zugegeben, teilweise wirklich guten Wasserlevel haben zum Teil die üblichen Schwächen: die Steuerung unter Wasser ist oft ein Krampf, die zähe Fortbewegung unter Wasser nervt und langweilt und außerdem waren solche Unterwasserlevel meist sehr ähnlich aufgebaut. Man musste seinen Charakter durch enge Labyrinthe steuern, dabei sich auf festgelegten Bahnen bewegenden Gegnern ausweichen, blieb gerne mal an Korallen, Felsen, Rohren oder was auch immer hängen und schaffte es so nicht rechtzeitig vor dem Ertrinken zur obligatorischen Lufthol-Zwischenstation. Laaangweilig.

Aber nicht nur die klassischen Schwimm- und Tauchlevel machen Wasser in Videospielen zu einem heiklen Thema. Schon, im wahrsten Sinne des Wortes, rein oberflächlich betrachtet, hat Wasser Videospiele nicht unbedingt verbessert. Sehr, sehr lange kriegten es Games nicht hin, Wasser auch nur ansatzweise wie Wasser aussehen zu lassen. Da wurde dann aus atmosphärischen Gründen ein See ins Leveldesign eingebaut, der die Umgebung schön gestalten sollte, stattdessen fragte man sich als Spieler aber, welcher Riese denn da eine doppelte Portion pixeligen Linseneintops in die Landschaft gekotzt hatte. Irgendwann dann war es so weit: die Wasseroberflächen wurden immer schöner und irgendwann wirkten sie sogar relativ realistisch und nett, wie sie da leicht ondulierend vor sich hin glitzerten. Aber wehe man war so tollkühn und begab sich ins Wasser: die Oberfläche gab sich gänzlich unbeeindruckt vom Eindringen der Heldenfüße und ondulierte munter weiter. Die einzige Auswirkung, die das Stapfen der Spielfigur durch das Wasser hatte war, dass entweder konzentrische Kreise auf die Wasseroberfläche gekleistert wurden, so, als fiele der Charakter mit jedem Schritt aus einem 90°-Winkel direkt ins Wasser, oder aber eine wie mit der Schablone gezogene Parabel wurde von dem Helden durch das kühle Nass gezogen. Auch heute noch lässt die optimale Wasserphysik auf sich warten. Und dann noch diese Geräusche, die man beim Waten durchs Wasser macht! Das klingt bisweilen eher so, als hätte sich die Spielfigur Chipstüten unter die Sohlen geschnallt (Silent Hill 2).

Deswegen habe ich ein Spiel gewählt, in dem Wasser, obwohl allgegenwärtig, eher auf dem Rücksitz Platz nimmt: Bioshock 2. Wasser ist in diesem Spiel wirklich allgegenwärtig, ich meine, allgegenwärtig. Meist allerdings nur als Kulisse für die Unterwasserbunker-Spielwelt von Bioshock 2. Und, heidewitzka, was für eine großartige Kulisse das ist! Die reinste Ambivalenz, die man da durch die Fenster betrachten kann. Ihr müsst wissen, und ihr wisst es vermutlich auch, Bioshock 2 ist ziemlich dystopisch und spielt in der reichlich heruntergekommenen Unterwasserstadt Rapture. Überall pitscht und tropft und leckt es, man hat das Gefühl, man könne die Fenster unter der Wasserlast ächzen hören, jederzeit mit der Möglichkeit rechnend, dass die Gebäude dem Druck der Massen an H2O nicht mehr standhalten können und mit einem ohrenbetäubenden Krach dass nasskalte Ende unseres Big Daddy einläuten. 

Kurz gesagt, das Wasser in Bioshock 2 war bedrohlich. Zumindest wirkte es auf mich so. Einerseits. Denn andererseits, ihr erinnert euch, ich schrieb von Ambivalenz, hatte das Wasser in Bioshock 2 etwas unglaublich beruhigendes. Ich konnte minutenlang, sofern mich das Spiel den ließ, an einem Fenster stehen und meine vom steampunkigen Rostbraun des Verfalls ermüdeten Augen am türkisblauen Treiben da draußen laben, immer Ausschau haltend nach dem gelegentlich vorbeischwimmenden Hai, mit seinem ruhigen Gleiten durchs Wasser seinerseits bedrohlich und beschaulich zugleich. 

Das ist natürlich ales mein ganz persönlicher, gar nicht so akurater, Eindruck beim Daddeln. Die Bedrohung ging nämlich gar nicht vom Wasser aus, sondern vom Trockenen, wo sich Splicer und Big Sisters auf einen stürzten wie nichts Gutes. Das war ganz schön stressig da, in diesen baufälligen Rapture-Bunkern! Wie angenehm waren da die kurzen Abschnitte im Spiel, wo man mal rausdrufte, an das frische Wasser. Dank Big Daddy Suit konnte man sich nämlich ganz prima unter Wasser fortbewegen. etwas träge zwar, aber dafür ohne Sauerstoffnot und vor Allem mit der Gewissheit, nicht angegriffen zu werden. So schob man sich also dann entspannt durch das Wasser, bestaunte, wie sich die Schwebstoffe im Wasser verhielten, genoss die detailverliebte Ausgestaltung der Umgebung und trödelte absichtlich ein wenig, suchte jede Ecke dreimal nach Munition, Geld oder Gesundheit ab und wollte gar nicht ankommen an der nächsten Wasserschleuse, hinter welcher sie dann wieder lauerten, die zu willenlosem Bohrerfutter gespliceten Lakaien der wahnsinnigen Sofia Lamb.

Donnerstag, 5. April 2012

Fluffiges Otten-Baby badet quietschapathisch

Eigentlich heißt es ja "quietschvergnügt", so wirklich vergnügt wirkt Otten 501 auf mich aber nicht.

hier erschnorchelt

Samstag, 31. März 2012

Bauchklatscher-Meisterschafts-Highlights

"Highlights" behauptet das Video, im Grunde ist es ein ungschnittenes Video der Begegnung der Aussie Dugongs und der NZ Puku Plungers bei den Belly Flop Championships. Der letzte Sprung geht aber definitiv als Highlight durch. Weitere Informationen wie Regelwerk oder den weiteren Turnierverlauf könnte ich zwar versuchen, für euch herauszufinden, aber zu viel Wissen ist der Feind des WTF, also genießt einfach eure Ahnungslosigkeit und das Video!


Montag, 30. Januar 2012

Ausbruch, Speiseeis und Whoopies Augenbrauen

Mike Hollingsworths Low Tide ist nun auch nicht mehr der allerfrischeste Shizzle, den das Internet zu bieten hat, aber ich habe die Miniserie erst jüngst entdeckt und bin von dem herrlich minimalistischen Zeichenstil, den Acapella-Soundeffekten und den absurden Plots zu begeistert, als dass ich euch das vorenthalten könnte. Seht nach dem Sprung drei Beispiele, den Rest gibt's auf Youtube.



Donnerstag, 15. Dezember 2011

Nightsurfing

Sich Leuchtschläuche an Körper und Surfbrett zu kleben, damit in dunkler Nacht Wellenreiten zu gehen und sich dabei filmen zu lassen ist eine sehr schöne Idee, da ist schon fast egal, dass dahinter eine Werbeidee eines Cider-Konzerns steckt. 


Wenn man dann den Großteil der Aufnahmen allerdings in Richtung Strand schießt, die Scheinwerfer des hell erleuchteten Hotels direkt in die Linse strahlend... Na, Strongbow, merkste was? Trotzdem stellenweise sehr schön anzusehen.

Executive Producer - Josh Cilento
Director of Photography - Jack McCoy

Sonntag, 18. September 2011

Auch Trinken will gelernt sein

Welpe Dethan hat eine ganz eigene Verwendung für seinen Wassernapf, zum Glück haben seine Besitzer inzwischen Dethans Napf seinen Bedürfnissen angepasst.


Mittwoch, 7. September 2011

Animations-Short: Little Boat

Schon wieder ein Animations-Short auf Webschnorcheln!

[Das Problem mit Kurzfilmen auf Blogs ist ja, dass der durchschnittliche Blogleser, so behaupte ich jetzt mal ohne jede empirische Grundlage, eher auf schnelle Unterhaltung aus ist und nicht immer die Muse hat, sich Videos von 20 Minuten Länge anzuschauen. Da Webschnorcheln sich das Low-Speed-Brosing auf die Fahnen geschrieben hat, kann oder will ich darauf natürlich nicht unbedingt Rücksicht nehmen. Da ich es aber schade fände, wenn schon der Titel solche Leser abschreckte, obwohl der zu sehende Short am unteren Ende des wirklich sehr breit gestreuten Spektrums der Länge von Kurzfilmen anzusiedeln wäre und der eilige Besucher sich somit unwissendlich guter Unterhaltung entzieht, werde ich ab sofort immer schon vor dem Sprung die Länge das Videos angeben. Gut, nicht?]

Der Film Little Boat von Nelson Boles begleitet ein führerloses Segelboot, beim Herumtreiben über die Weltmeere. Unwetter, Umwelteinflüsse und gelegentliche Passagiere nehmen es dabei arg in Anspruch, zeigen sich allerdings nicht undankbar.

Das Video besticht durch schön anzusehende Minimalistik, angenehm gemäßigtes Pacing, ohne dabei langweilig zu werden, eine sympathische Geschichte und erinnert außerdem an das Gemälde über der Couxh der Simpsons. I like!


Little Boat
von: Nelson Boles
Länge: 4:00 Min.

Montag, 5. September 2011

Plankton → Fisch → Vogel → BAMF

Klarer Fall von Spoiler-Vorschaubild (also, nicht meins, sondern das von YouTube), deswegen nach dem Sprung schnell blind das Video starten und for it waiten!


Donnerstag, 1. September 2011

Spaß mit Ferrofluiden

Mit Flüssigkeiten kann man schon Spaß haben, sei es nun Badewasser, Alkohol oder was auch immer – manche sollen ja sogar an diversen Körperflüssigkeiten Spaß finden. Will man seinen Spaß wissenschaftlich tarnen, nimmt man halt Nicht-Newtonsche Flüssigkeiten her, oder eben Ferrofluide, also Flüssigkeiten, die auf Magnetkräfte reagieren, ohne dabei fest zu werden.

Kim (gnihihi) Pimmel (Pruuust!) hat ein timegelapstes Video gemacht, in dem er ein Ferrofluid und Färbemittel, angterieben von der Kapillarität und Magneten, durch Blasenzwischenräume wandern lässt. Der wissenschaftliche Nutzen? Sieht schick aus!


Freitag, 26. August 2011

Todesgeruch führt zu Kirmes in der Badewanne

Was sieht aus wie ein SciFi-Monster, heißt Neunauge und verlässt sich doch hauptsächlich auf seinen Geruchssinn? Richtig, das Neunauge!

By Petromyzon-marinus2_FWS.jpg: U.S. Fish and Wildlife Service Photo derivative work: Haplochromis (Diskussion) (Petromyzon-marinus2_FWS.jpg) [Public domain], via Wikimedia Commons
Das Augen-Geruchssinn-Paradoxon ist aber nicht das einzig Bemerkenswerte am Namen des Neunauge. Genau genommen handelt es sich in den folgenden Videos nämlich um Meerneunaugen, was sie aber nicht davon abhält als destruktive invasive Fremdkörper in den Great Lakes den Behörden von Michigan so einige Probleme zu bereiten.

Bislang wurde, in Anbetracht der Nasensteuerung der kieferlosen Wirbeltiere, Pheromone benutzt, um die Neunaugen in Fallen zu locken, um sie später, unfruchtbar gemacht, wieder andernorts in die freie Wildbahn zu entlassen. Allerdings hat diese Methode, neben dem großen Aufwand, den Nachteil, dass der Geruch der Pheromone oft durch andere Gerüche im Wasser zu stark überlagert wird, um Wirkung zu zeigen.

Wissenschaftler hoffen nun, nachdem sie die ungleich stärkere Reaktion der Neunaugen auf den Geruch von toten Artgenossen beobachtet haben, einen effektiven Vertreibungsstoff zur Abwehr der Neunaugenplage einsetzen zu können. Videos von dieser starken Reaktion seht ihr anch dem Sprung, weitere Informationen gibt es hier.


Dienstag, 9. August 2011

Mockumentary: The Majestic Plastic Bag

Sie haben es nicht leicht heutzutage, die Ozeane. Einerseits werden sie nach und nach leergefischt, andererseits gerät immer mehr Müll in sie, der sie entweder direkt vergiftet, und/oder ihre Lebewesen in Lebensgefahr bringt.

In der Mockumentary The Majestic Plastic Bag wird, erzählt von Oscar-Gewinner Jeremy Irons, eine dieser Bedrohungen, eine Plastiktüte, auf ihrer Reise zum Great Pacific Garbage Patch begleitet. Natürlich nicht nur zum Spaß, sondern um im Sinne von Heal the Bay auf die Problematik der Verschmutzung aufmerksam zu machen.


Donnerstag, 4. August 2011

Stop-Motion-Shoert in Lebensgröße: Gulp

Aardman kann Stop-Motion, das weiß man. Mit viel Liebe zum Detail kneten sie uns regelmäßig mit Shaun, dem Schaf, sowie Wallace und Gromit glücklich. Dass sie aber nicht nur Miniaturen kneten, sondern auch ausgewachsene Fischerboote einbuddeln können, zeigen sie uns mit ihrem Stop-Motion-Short Gulp. Mit diesem wurde der Weltrekord für das größte Stop-Motion-Set gebrochen (über 11.000 square feet. das entspricht etwa 1020 m²). Und wie sie das gemacht haben, verraten sie uns in einem Making-Of auch noch!


Mittwoch, 20. Juli 2011

Damn, Nature, you scary!

Augen auf bei der Parkplatzwahl (in Montreal)!


Dienstag, 28. Juni 2011

Neulich auf dem Schlaraffenfluss

Ob das wohl auch mit Fischstäbchen geht?