Mit Flüssigkeiten kann man schon Spaß haben, sei es nun Badewasser, Alkohol oder was auch immer – manche sollen ja sogar an diversen Körperflüssigkeiten Spaß finden. Will man seinen Spaß wissenschaftlich tarnen, nimmt man halt Nicht-Newtonsche Flüssigkeiten her, oder eben Ferrofluide, also Flüssigkeiten, die auf Magnetkräfte reagieren, ohne dabei fest zu werden.
Kim (gnihihi) Pimmel (Pruuust!) hat ein timegelapstes Video gemacht, in dem er ein Ferrofluid und Färbemittel, angterieben von der Kapillarität und Magneten, durch Blasenzwischenräume wandern lässt. Der wissenschaftliche Nutzen? Sieht schick aus!
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