Lise Linde langte lustig in die Tasten.
Durch das drollige Drücken der Tasten tönten tolle Klänge klimpernd aus dem Klavier.
Der findige Vater und die musikalische Mutter machten mühelos melodische Merkmale in dem spontanen Spiel ihres Sprosses aus.
Gewitzt generierten die Eltern eilig eine Geigenbegleitung zum geflimten Geklimper.
Fürderhin fanden feine Flötentöne Verwendung in der filigranen Vollendung von Lise Linde Kronenbergs Komposition.
[So, wenn ich jetzt nicht einen Job als Alliterationstexter bei irgendeiner Verkuppelungsshow im Unterschichtenfernsehen bekomme, dann weiß ich auch nicht!]
Seht nach dem Sprung, wie ein wenig kreativer Einsatz von Menschen mit Ahnung aus dem augenscheinlich randomisiertem Tastengehaue einer Einjährigen ein durchaus hörbares Klavierkonzert wird.
hier erschnorchelt
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