Ich muss es jetzt mal zugeben: Ich fand Star Wars: Episode I – The Phantom Menace damals gar nicht so schlecht. Das lag vermutlich daran, dass ich gar kein so großer Star Wars-Fan war und die ursprüngliche Trilogie auch erst im Zuge des Hypes um das erste Prequel gesehen habe. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass mir der, wie ich immer wieder feststelle, bisweilen arg konservative, elitäre und exklusivistische Dogmatismus des Nerdtums weitestgehend fremd ist. Für mich war Episode I einfach ein nettes Stück Popcorn-Kino mit einigen sehr netten Aspekten wie zum Beispiel das Pod Race.
Klar, Jar Jar Bings war eine lächerliche Nervensäge, die vermutlich zu dem Zweck der Kompensation des Fehlens der viel dezenteren Witzfigur C3PO krampfhaft in das Star Wars-Universum hereingeschrieben wurde. Aber abgesehen davon konnte ich nie ganz nachvollziehen, weshalb die neuen Filme so unglaublich schlecht gewesen sein sollten... Und dann kam Belated Media.
Der YouTube-Rezensent geht in seinem Video seine Vision von Episode I Schritt für Schritt durch und lässt dadurch selbst mich erkennen, dass das Original in der Tat einige Schwächen hat und eine Menge Potential verschenkt hat.
hier erschnorchelt
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