Dass scheinbar völlig banale Wörter bisweilen eine gewisse inhärente Musikalität aufweisen können, weiß man spätestens seit Maschendrahtzaun. Dass es das Axolotl in einen Song schafft, hat mich dann allerdings doch überrascht.
Gewinnervideo des Tropfest 2011, des weltgrößten Kurzfilmfestivals.
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